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Stopkidsmagazin > Kinderfreizeit > Welche Länder sind am coolsten zum Campen mit Kindern – und warum?
Kinderfreizeit

Welche Länder sind am coolsten zum Campen mit Kindern – und warum?

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Kinder erinnern sich nicht an perfekte Hotelbetten. Aber an Zeltnächte im Sommerregen, Sand zwischen den Zehen und das erste Mal Würstchen grillen über offenem Feuer. Genau darin liegt der Zauber von Camping. Doch wo wird daraus ein echtes Familienabenteuer – sicher, unkompliziert und kindgerecht? Zwischen Luxusplatz und Wildnis gibt es große Unterschiede. Und gerade wer mit Kindern reist, braucht das richtige Ziel. Dieser Artikel zeigt, welche Länder besonders geeignet sind – und worauf es wirklich ankommt.

Inhaltsübersicht
Niederlande: Flach, freundlich, familienerprobtFrankreich: Vielfalt zwischen Atlantik, Alpen und LavendelfeldernSchweden: Natur, Freiheit und LagerfeuerromantikDänemark: Gemütlich, sicher und voller Küstenabenteuer 

Niederlande: Flach, freundlich, familienerprobt

Die Niederlande sind ein echtes Camping-Mekka – vor allem für Familien. Dank kurzer Anreise, bestens ausgebauter Infrastruktur und unzähligen, kindgerechten Plätzen gilt das Land seit Jahren als Favorit für Eltern mit kleinen Abenteurern. Besonders beliebt ist die Provinz Zeeland, wo breite Sandstrände, sanfte Dünen und ruhiges Wasser ideale Bedingungen für Familien bieten. Viele Plätze liegen hier direkt hinterm Deich und haben alles, was das Camperherz begehrt: Spielplätze, Miniclubs und oft sogar einen Kinderbauernhof.

Ebenso kinderfreundlich zeigt sich Nordholland, etwa rund um Callantsoog oder Egmond aan Zee. Hier wird Camping mit Strandurlaub kombiniert – mit Radwegen direkt am Meer, flachen Wegen für Kinderfahrräder und entspannter Atmosphäre. Wer mehr Action möchte, ist in Südholland gut aufgehoben. Dort locken Plätze nahe Den Haag oder Rotterdam mit Indoor-Spielwelten, Wasserparks und Ausflugsmöglichkeiten in die Stadt.

Viele Plätze bieten eigene Familienbäder, Kleinkindbereiche und Leihfahrräder. Statt bloßer Bespaßung steht echtes Erleben im Vordergrund. Kein Wunder also, dass der Familienurlaub auf dem Campingplatz in Holland längst zum Klassiker geworden ist – ein Mix aus Freiheit, Verlässlichkeit und herzlicher Kinderfreundlichkeit. Einmal ausprobiert, wird er für viele zur liebsten Ferienroutine.

Frankreich: Vielfalt zwischen Atlantik, Alpen und Lavendelfeldern

Frankreich bietet Familienurlaubern mehr als nur Baguette und Lavendelfelder – es ist eines der vielfältigsten Campingländer Europas. Besonders familienfreundlich zeigen sich die Atlantikküste rund um die Vendée und die Bretagne: breite Strände, mächtige Dünen und viele Plätze mit Kinderanimation und Poolanlagen machen diese Regionen ideal für Strandabenteuer.

Wem der Atlantik zu rau ist, findet im sonnigen Süden beste Bedingungen: Die Côte d’Azur und die Languedoc-Roussillon-Region bieten flache Sandstrände, mediterrane Temperaturen und gut ausgestattete Campingplätze – oft mit Miniclubs, Wasserrutschen und Eisdielen direkt vor Ort.

In den Französischen Alpen, rund um den Lac d’Annecy oder im Vercors-Gebirge, wird Camping zum aktiven Familienurlaub: Wandern, Klettern und Radfahren beginnen direkt am Zelteingang. Viele Plätze bieten dort auch einfache Mobilheime – perfekt für Familien mit jüngeren Kindern.

Ruhiger, aber nicht weniger reizvoll sind das Zentralmassiv und das grüne Périgord. Flussnähe, mittelalterliche Städtchen und Kanuverleih machen diese Regionen ideal für Entdecker.

Schweden: Natur, Freiheit und Lagerfeuerromantik

Schweden ist für viele Familien das ultimative Campingabenteuer – fernab von Animationstrubel, nah dran an echter Natur. Besonders beliebt ist die Region Småland, mit ihren tiefen Wäldern, glasklaren Seen und typisch roten Holzhäusern. Hier können Kinder Blaubeeren direkt vom Strauch naschen, in Waldseen baden und Elchspuren im Moos entdecken.

Rund um den Vätternsee bieten familienfreundliche Campingplätze direkten Zugang zum Wasser, oft mit flachen Uferzonen – perfekt für kleine Kinder. Viele Plätze haben Ruderboote, Angelmöglichkeiten oder Feuerstellen für Stockbrot und Würstchen.

Im Westen lockt Dalsland, auch bekannt als „Schwedens Seengebiet“, mit Paddelpfaden und ruhigen Plätzen inmitten unberührter Natur. Wer ein bisschen Meer möchte, findet in Skåne, ganz im Süden, schöne Strände, Dünen und mildere Temperaturen.

Das schwedische „Allemansrätten“ (Jedermannsrecht) erlaubt das Zelten in freier Natur – mit Rücksicht auf Umwelt und Privatsphäre. Für Familien, die das Ursprüngliche suchen, ist das ein Traum: morgens am See die Zähne putzen, tagsüber Kanutouren oder Waldwanderungen und abends Lagerfeuerromantik unter der Mitternachtssonne.

Dänemark: Gemütlich, sicher und voller Küstenabenteuer

Dänemark ist der Geheimtipp für Familien, die entspannt campen möchten – ohne lange Anreise, aber mit echtem Urlaubsgefühl. Besonders kinderfreundlich präsentiert sich die Region Jütland, sowohl an der rauen Nordseeküste mit ihren weiten Dünenlandschaften als auch an der milderen Ostsee, etwa rund um Südjütland oder die Insel Fünen.

Hier geht es ruhig und übersichtlich zu – ideal für Familien mit kleineren Kindern. Viele Plätze liegen direkt am Strand, haben großzügige Parzellen, Naturspielplätze und kinderfreundliche Sanitäranlagen. Oft gibt es auch kleine Bauernhöfe, Tiere zum Streicheln oder Leihfahrräder für Familientouren.

Ein Highlight: die dänische Hygge-Mentalität. Alles ist etwas gemütlicher, freundlicher, auf das Wesentliche reduziert. Statt Actionparks stehen Sandburgen, Drachensteigen und gemeinsames Kochen im Vordergrund. Die Menschen sind offen, die Wege kurz, das Lebensgefühl gelassen.

Kleine Abenteuer finden sich überall – etwa beim Krabbenfischen an Stegen, bei Wattwanderungen oder beim Besuch eines Leuchtturms. Und sollte das Wetter mal nicht mitspielen, bieten viele Plätze Indoor-Spielräume oder liegen in der Nähe kleiner Museen oder Aquarien.

 

 

 

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